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Die Fütterung ist ein wichtiger Faktor zur Gesunderhaltung Ihres Hundes.

Aber auch bei zahlreichen Erkrankungen kann durch eine entsprechende Diät der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden.

Lebererkrankungen sind ein häufiges Problem bei Hunden. Daher zeigen wir Ihnen im folgenden, worauf bei der Ernährung eines leberkranken Hundes geachtet werden sollte.

Die Leber ist ein zentrales Stoffwechselorgan mit zahlreichen Aufgaben. Durch eine angepasste Diätfütterung kann die Leber entlastet werden. Dies kann durch ein entsprechendes Diätfutter oder ein selbstzubereitetes Futter geschehen.

Die Umstellung auf das neue Futter sollte in jedem Fall schrittweise erfolgen. Ersetzen Sie zunächst nur 1/4 des gewohnten Futters durch das Diätfutter. Steigern Sie die Menge, bis Sie schliesslich nach ca. 1 Woche nur noch das Diätfutter füttern.

Falls Ihr Hund das Diätfutter ungern frisst, kann die Akzeptanz durch eine Erwärmung des Futters auf Körpertemperatur erhöht werden.